Freitag bei Frau Faust
Nach einem in den letzten Tagen telefonisch abgefragten Stimmungstief, ging es Frau Faust zumindest in der Beziehung heute wieder besser. Wir haben also unser "Café" geöffnet, ich habe in Auftrag gegebene Grüße ausgerichtet (Frau Faust lässt danken!) und wir haben ein wenig geplauscht.
Bei meinen missmutigen Blicken auf die dahin eilenden dunklen Wolken fiel uns die heute anstehende "Mittsommernacht" ein. Und dass die Tage ab morgen wieder kürzer werden, obwohl wir weder vom Frühling noch von tatsächlichen ersten Sommertagen viel zu sehen bekommen haben. Nur in mein Gejammer, dass Weihnachten fast schon wieder vor der Tür stünde, wollte Frau Faust nicht einstimmen. Naja ...
Aber vielleicht besinnt sich das (Un-)Wetter ja noch. Ich würde zu gern zu vorgeschrittener Stunde mit einem Glas Rotwein in der Hand im Garten stehen, in einen sternenklaren Himmel blicken und auf unser aller Wohl trinken ...
Bei meinen missmutigen Blicken auf die dahin eilenden dunklen Wolken fiel uns die heute anstehende "Mittsommernacht" ein. Und dass die Tage ab morgen wieder kürzer werden, obwohl wir weder vom Frühling noch von tatsächlichen ersten Sommertagen viel zu sehen bekommen haben. Nur in mein Gejammer, dass Weihnachten fast schon wieder vor der Tür stünde, wollte Frau Faust nicht einstimmen. Naja ...
Aber vielleicht besinnt sich das (Un-)Wetter ja noch. Ich würde zu gern zu vorgeschrittener Stunde mit einem Glas Rotwein in der Hand im Garten stehen, in einen sternenklaren Himmel blicken und auf unser aller Wohl trinken ...
Britt M. - 21. Jun, 16:55
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Teresa HzW - 23. Jun, 20:19
Wie schön, dank Ihrer Blogeinträge mal wieder über das Befinden von der liebenswürdigen Eugenie Faust zu erfahren!
Wie gut, dass Sie sie besuchen [können].
Bitte richten Sie beim nächsten Mal auch von mir ganz liebe Grüße aus, ich denke immer wieder einmal an sie, hoffend, dass es ihr sukzessive besser gehen möge!
Und bei der nächsten sternenklaren Nacht werde ich auch mal in den Garten hinaus gehen, zur Milchstraße hinauf blicken und mein Vierteles-Glas Trollinger auf Ihrer beider Wohl erheben...
;-)
Wie gut, dass Sie sie besuchen [können].
Bitte richten Sie beim nächsten Mal auch von mir ganz liebe Grüße aus, ich denke immer wieder einmal an sie, hoffend, dass es ihr sukzessive besser gehen möge!
Und bei der nächsten sternenklaren Nacht werde ich auch mal in den Garten hinaus gehen, zur Milchstraße hinauf blicken und mein Vierteles-Glas Trollinger auf Ihrer beider Wohl erheben...
;-)
Britt M. - 23. Jun, 20:38
Theresa, ich richte Ihre Grüße sehr gern aus, Eugenie wird sich freuen! Es ging ihr heute nicht so gut, aber bei so vielen erhobenen Gläsern ... Meinen Dank für Ihre lieben Wünsche.
Bubi40 - 24. Jun, 15:12
verehrte gnädige frau ...
bedarf es denn wirklich eines sternklaren himmels um zu aller wohl ein schoppen roten weines zu leeren ???
ich z. b. werde heute abend diese prozedur vollführen, auch ohne klaren himmel, aber mit den besten wünschen für alle, natürlich auch für Frau Faust ...
ich z. b. werde heute abend diese prozedur vollführen, auch ohne klaren himmel, aber mit den besten wünschen für alle, natürlich auch für Frau Faust ...
Britt M. - 24. Jun, 22:23
Lieber Josef,
den sternenklaren Himmel habe ich mir doch nur der Romantik wegen gewünscht und weil halt Mittsommernacht war. Nein, der Rotwein schmeckt mir selbstverständlich immer - mit und ohne Sternenhimmel!
Ich finde den Gedanken aber richtig nett, mit Ihnen, dem Jossele und nun auch der Theresa das Glas gemeinsam zu erheben - vielleicht hilft es ja ...
den sternenklaren Himmel habe ich mir doch nur der Romantik wegen gewünscht und weil halt Mittsommernacht war. Nein, der Rotwein schmeckt mir selbstverständlich immer - mit und ohne Sternenhimmel!
Ich finde den Gedanken aber richtig nett, mit Ihnen, dem Jossele und nun auch der Theresa das Glas gemeinsam zu erheben - vielleicht hilft es ja ...
Die Leut waren ein bisserl iritiert aber das tut nichts zur Sache, Hauptsache ein Wohl ist draußen. ;-)
Nachdem der Abend sich bei uns eher ungemütlich zeigte, ließ der Wind später nach und (auch) gen 22 Uhr (die P. war bei mir zu Besuch) sind wir mit dem letzten Glas Rotwein in der Hand dann tatsächlich in den Garten gegangen, haben dort 1 1/2 Stunden in dicken Socken und Jacken sitzen können und sogar zwei Sterne entdeckt, die eine Wolkenlücke gefunden hatten. Es war alles (fast) so wie ich es mir gewünscht hatte ... Mögen unsere Wünsche zum Nutzen von uns allen sein - wir haben von Wien bis Hamburg unser Bestes getan...!